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 Betreff des Beitrags: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 12:02:09 
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Also bei aller Begeisterung für Obama: Mir scheint es etwas übertrieben, daß jemand, dessen bisherige Hauptleistung war, gewählt zu werden, den Friedensnobelpreis bekommt. Natürlich ist es grandios, daß in den USA ein nicht weisser Politiker Präsident werden kann, aber dafür den Nobelpreis????

lg
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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 12:06:22 
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Versteh ich auch nicht. Leider haben die Amis eine etwas seltsame Auffassung von Demokratie, deshalb wir er auch keines seiner Vorhaben realisieren können.

Aber ich täusch mich gern wieder.

LG - Der Wankelmütige


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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 12:17:01 
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Gilt wohl nicht so sehr dem Mann, als dem Symbol. Und das versteh ich schon: Gerade in der Außenpolitik hat Obama einen gewaltigen Schwenk der US-Politik mit sich gebracht, von der Guantanamo-Schließung bis zur Nahostpolitik.
Ich finde es eine mutige Entscheidung des Komitees, aber der vierte Friedensnobelpreis für Rote Kreuz wärs ja auch nicht gewesen, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 12:33:50 
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Hat er nicht erst vor ein paar Tagen das Kriegspielen mit dem Iran angekündigt im Falle des beibehaltens deren Atomprogramm? :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 12:49:31 
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Der Wankelmütige hat geschrieben:
Leider haben die Amis eine etwas seltsame Auffassung von Demokratie


Man kann den Amis echt viel vorwerfen, aber gerade DAs nicht.

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Alex
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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 14:39:47 
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Und wieso nicht?

Dass der Doppelbusch durch Wahlbetrug an die Macht gekommen ist und in der aktuellen Regierung die Lobbyisten das Sagen haben und jetzt u.a. die Krankenkassagschicht abdrehn, obwohl die durch die Präsidentschaftswahl vom Volk gefordert wurde - bzw. dass Wahlausgang und Regierungsgehabe dort prinzipiell von den Sponsoren aus der Wirtschaft bestimmt wird bezeichne ich schon als eher seltsames Demokratieverständnis. Oder dass man den dritten nicht wählen braucht, weil der hat eh keine Chance. Was soll denn der Dreck?

LG - Der Wankelmütige


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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 15:12:02 
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schon allein das völlig überholte system der wahlmänner lässt viel raum für undemokratisches verhalten, genauso wie das prinzip der präsidialdemokratie schlicht und ergreifend veraltet ist und zu massivem missbrauch einlädt (siehe die länder, die diese regierungsform anwenden: usa - weltweiter kriegstreiber nummer 1 (mit ohne & auch noch mit obama), russland - korruption, kriegstreiberei, ... lange liste, und last but not least diverse südamerikanische staaten, die, auch von korruption zerfressen, regelmäßig an der schwelle zum bürgerkrieg stehen... mir fällt da echt kein einziges positiv-beispiel ein :shock: ).

wenn man diese grundlegenden mängel außen vorlässt, bleiben noch immer das desinteresse bzw. miserable bildungsniveau der bevölkerung, eine zwei-parteien-landschaft, die von sich aus keine weitere differenzierung zulässt, und das fast schon aristokratische gehabe von sogenannten polit-clans, prominentestes beispiel dürften da eh die kennedy's sein..

das griss' um die königswahl hat vor ein paar jahrhunderten auch nicht anders ausgschaut, nur dass man jetzt den bauern vorgaukelt, dass sie sich einen der ihnen vorgegebenen kandidaten aussuchen können.. (eine farce, die ja bei bush-gore bitte echt schon JEDER behirnen hätt' sollen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 16:16:44 
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Also als Österreicher, mit gerademal 64 Jahren durchgehender Demokratie-Erfahrung, bin ich vorsichtig, was die Vor- und Nachteile eines demokratischen Systems, daß seit 1776 recht brauchbar funktioniert. Natürlich gab und gibt es auch massive Fehlentwicklungen, deren größte jedoch das demokratische System der USA von innen und aus sich heraus gelöst hat (Sklaverei, Rassentrennung/Wahlrecht, McCarthy-Ära, auch Bush II ist ganz normal, nach Ablauf der Regierungsperiode abgetreten,... ).

Und: Das Zwei-Parteiensystem mit personalisierten Wahlrecht hat auch einen großen Vorteil: Eine Abwahl (siehe Ford, siehe Carter, siehe Bush I) ist möglich, was bei einem Listenwahlrecht mit Viel-Parteien-Parlament nicht möglich ist (siehe Italien, Österreich, Deutschland (eingeschränkt über die 1. und 2. Stimmen-Regelung).

Übrigens: Nicht-Präsidial-System, das nicht funktioniert: Italien; Präsidial-System, das funktionier: Frankreich.

Russland ist ein Sonderfall, weil dort die innerstaatliche Macht, die vorher offiziell beim Ministerpräsidenten lag, mit Putin in das Präsidentenamt gewandert ist und mit Putin wieder, inklusive der Macht im zwischenstaatlichen Bereich (Aussenpolitik, Militär), ins Ministerpräsidentenamt weitergewandert ist.

Aber nochmals: Wenn ich aus einem Land komme, in dem erst die Bomben der US Armee und die Bodentruppen der UdSSR die Möglichkeit zur Demokratie geschaffen haben und dessen demokratische Entwicklung durch die Militärmacht der USA und den Zwang aller Allierten Regierungen erzwungen wurde, traue ich mich nicht über prinzipielle Fehlentwicklungen anderer, viel älterer Demokratien zu lästern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 16:32:26 
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Alex_67 hat geschrieben:
Der Wankelmütige hat geschrieben:
Leider haben die Amis eine etwas seltsame Auffassung von Demokratie


Man kann den Amis echt viel vorwerfen, aber gerade DAs nicht.


Die amerikanische Form der Demokratie ist leicht erklärt:

Alles was den USA zum Vorteil gereicht, ist demokratisch.
Alles was ihnen nicht passt, ist undemokratisch und diktatorisch.
Deshalb demokratisieren sie auch andere Länder mit Waffengewalt, wie beispielsweise den Irak und setzen dort ihre Marionetten hin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 16:34:55 
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Dimple hat geschrieben:

Aber nochmals: Wenn ich aus einem Land komme, in dem erst die Bomben der US Armee und die Bodentruppen der UdSSR die Möglichkeit zur Demokratie geschaffen haben und dessen demokratische Entwicklung durch die Militärmacht der USA und den Zwang aller Allierten Regierungen erzwungen wurde, traue ich mich nicht über prinzipielle Fehlentwicklungen anderer, viel älterer Demokratien zu lästern.

lg
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Lieber Dimple, ist dir der Zeitraum von 1919 bis 1934 entgangen?

Und hast du vielleicht vergessen zu erwähnen, dass die Demokratisierung der USA praktisch durch die Ausrottung der Ureinwohner erfolgt ist?

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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 16:36:43 
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Noch ganz kurz zum eigentlichen Thema: Ich finde es auch übertrieben, glaube aber, dass die Entscheidung darauf zurückzuführen ist, dass man Obama den Rücken stärken wollte zumal er derzeit in den USA keinen guten Stand hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 16:45:17 
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me hat geschrieben:
Noch ganz kurz zum eigentlichen Thema: Ich finde es auch übertrieben, glaube aber, dass die Entscheidung darauf zurückzuführen ist, dass man Obama den Rücken stärken wollte zumal er derzeit in den USA keinen leichten Stand hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 17:54:30 
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Der me findet sich so gscheit, daß er sich selber zitiert.

Dimple, schön mal wieder vollkommen einer Meinung mit Dir zu sein.

Mädels, samma sich einig: Einen moralisch einwandfreien Staat gibt es nicht, hat es nie gegeben und wird es vermutlich nie geben. Staaten bestehen nämlich aus Menschen und die sind menschlich. Da muß man schon (fast immer) den einen oder anderen Fauxpas in Kauf nehmen. Und da leisten sich die Amis sicher einige. Wahrscheinlich ist die Wahrscheinlichkeit zum Machtmißbrauch größer, je größer die Macht ist. Deswegen stehen, wasich, die Niederlande wahrscheinlich besser da, was Machtmißbrauch, Koruption und derlei demokratische Patzer anbelangt. Und zum Nobelpreis: Der wurde ja schon an viel merkwürdigere Leute vergeben. Mir fällt da als erstes Elfriede Jelinek ein. Ich halte ihr Werk für einen einzigen großen Schwindel. Ihr müßt mal versuchen, ein Buch von ihr zu lesen! 100 Seiten "Gier" hab ich mir einmal angetan. Für mich ist das sinnloses Gebrabbel! Aufeinandergetürmte Worthülsen. Sie schreibt so, wie Frauen gerne reden, die es nicht aushalten, wenn es einmal still ist. Obama hat für den Weltfrieden aus meiner Warte sicher schon wesentlich mehr getan als die Jelinek für die Literatur. Zum Beispiel setzt er sich zum Ziel, die Welt atomwaffenfrei zu machen- wer könnte das hinkriegen, wenn nicht der amerikanische Präsident?

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 Betreff des Beitrags: Re: Obama - Friedensnobelpreis?!
BeitragVerfasst: 09.10.2009, 18:09:58 
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Dimple hat geschrieben:
Also als Österreicher, mit gerademal 64 Jahren durchgehender Demokratie-Erfahrung, bin ich vorsichtig, was die Vor- und Nachteile eines demokratischen Systems, daß seit 1776 recht brauchbar funktioniert. Natürlich gab und gibt es auch massive Fehlentwicklungen, deren größte jedoch das demokratische System der USA von innen und aus sich heraus gelöst hat (Sklaverei, Rassentrennung/Wahlrecht, McCarthy-Ära, auch Bush II ist ganz normal, nach Ablauf der Regierungsperiode abgetreten,... ).


ehrlich, das leuchtet mir nicht ein.. wenn mir ein 80jähriger erklärt, dass unterm hitler alles besser war, werd ich ihm auch widersprechen und mit ihm diskutieren und nicht kuschen, nur weil er 80 jahre alt ist und ich "nur" 23.
wenn man danach zu gehen hat, wie lang ein system bestand hat, dann müsst ja jeder demokrat vor einem monarchisten den schwanz einziehen, oder?

Zitat:
Und: Das Zwei-Parteiensystem mit personalisierten Wahlrecht hat auch einen großen Vorteil: Eine Abwahl (siehe Ford, siehe Carter, siehe Bush I) ist möglich, was bei einem Listenwahlrecht mit Viel-Parteien-Parlament nicht möglich ist (siehe Italien, Österreich, Deutschland (eingeschränkt über die 1. und 2. Stimmen-Regelung).

Übrigens: Nicht-Präsidial-System, das nicht funktioniert: Italien; Präsidial-System, das funktionier: Frankreich.


naja, abwahl, es ist eine "nicht-wiederwahl". die möglichkeit einer direkten abwahl durch das parlament gibt es ja schließlich nicht und genau das ist das undemokratische daran. ein viel-parteien-parlament funktioniert mit sicherheit langsamer als das einer präsidialdemokratie, aber dafür wird damit auch sichergestellt, dass das volk besser vertreten wird. in den usa wird einem typen für vier jahre die macht in die hand gedrückt und das einzige wovor er sich fürchten muss, ist dass er nicht wiedergewählt wird :arrow: ich find das deutlich undemokratischer, aber vllt ist das eine "geschmacksfrage".

und dass die italiener sich nicht entblöden, den berlusconi zu wählen, tja, da wären wir halt wieder bei desinteresse, schlechter bildung und das noch dazu gemischt mit einer riiiiieeeeesen portion organisiertem verbrechen ;)
frankreich hat btw ein semipräsidentielles regierungssystem, dass das besser funktioniert ist klar, da teilen sich präsident und parlament schließlich auch die macht..
natürlich gibts viele parlamentarische demokratien die genauso scheisse laufen, aber es gibt für präsidialdemokratien einfach verhältnismäßig viel mehr negativbeispiele.. und das kommt auch nicht von irgendwo.

Zitat:
Russland ist ein Sonderfall, weil dort die innerstaatliche Macht, die vorher offiziell beim Ministerpräsidenten lag, mit Putin in das Präsidentenamt gewandert ist und mit Putin wieder, inklusive der Macht im zwischenstaatlichen Bereich (Aussenpolitik, Militär), ins Ministerpräsidentenamt weitergewandert ist.

Aber nochmals: Wenn ich aus einem Land komme, in dem erst die Bomben der US Armee und die Bodentruppen der UdSSR die Möglichkeit zur Demokratie geschaffen haben und dessen demokratische Entwicklung durch die Militärmacht der USA und den Zwang aller Allierten Regierungen erzwungen wurde, traue ich mich nicht über prinzipielle Fehlentwicklungen anderer, viel älterer Demokratien zu lästern.

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das russland was "ganz besonderes" ist, is eh klar.. aber ein beitragender faktor zu dieser macht-okkupation vom putin ist das präsidielle regierungssystem. als ministerpräsident eines parlamentarischen regierungssystems hätt er BEI WEITEM mehr aufwand treiben müssen, um sich nachhaltig so eine stellung zu sichern.. dass es trotzdem genauso funktioniert hätt? in russland? ohne zweifel, aber es wäre trotzdem aufwändiger gewesen.

und auch nochmal: selbst wenn wir erst seit 10 jahren eine demokratische republik wären, ich würde es mir trotzdem herausnehmen die amis zu kritisieren, weil kritik brauchen sie urntlich viel, auch wenn sie's eh nicht ernst nehmen..

ahja, ontopic: das passt schon, politisch gesehen ne feine sache :)

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BeitragVerfasst: 09.10.2009, 18:20:18 
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